Beate Mitzscherlich,

geb. 1964 in Cottbus, Psychologiestudium in Leipzig und Leningrad, Arbeit im Kinderheim, in einer Möbelfabrik und (meistens) an der Hochschule, 1995 Promotion über Subjektive Dimensionen von Heimat an der FU Berlin, Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, seit 1999 Professorin für Pflegeforschung an der Westsächsischen Hochschule Zwickau, lebt in Leipzig. Publikationen (Auswahl): Heimat ist etwas, was ich mache: Eine psychologische Untersuchung zum individuellen Prozess von Beheimatung (1997); Psychiatrie in der DDR (2006, hrsg. mit Thomas Müller); Mortwa w grobli/Njaboga nymfa, Kriminalroman (2013). Zahlreiche Aufsätze in Sammelbänden, u. a.: Gespaltene Erinnerung. Die Kinder der Kriegs-kinder in der DDR. In: Die Kinder der Kriegskinder. Jahrbuch für psychohistorische Forschung 13 (2012)


Beiträge von Beate Mitzscherlich in folgenden Ausgaben: