Bert Sander,

geb. 1960 in Rostock, Studium der Philosophie und Germanistik in Leipzig; 1985 Gründung der unabhängigen Philosophiezeitschrift SEMINARUM (Samisdat); 1993 bis 2005 Sachbuchlektor beim Reclam Verlag Leipzig; seit 2005 freier Sachbuchredakteur. Lehrbeauftragter für Philosophie an der Kunsthochschule Halle Burg-Giebichenstein, der Universität Potsdam und der Universität Leipzig; freier Journalist u. a. für mdr-kultur. Seit 2005 Chefredakteur der LEIPZIGER BLÄTTER (Zeitschrift u. a. für Stadtgeschichte, Architektur und Denkmalpflege).
Neben Beiträgen in Anthologien, Zeitschriften (u. a. über Schopenhauer, J. G. Seume, Jean Paul, Edward Lear, Leibniz, Ernst Toller, Wolf Biermann, Johannes Bobrowski, Schleiermacher, Machiavelli, Nietzsche) Publikationen zuletzt u. a.: J. W. v. Goethe, Die Leiden des jungen Werthers (Erstfassung von 1774), Textauswahl und Kommentar (2008), Leipzig. Fotografie seit 1839 (Hrsg. und Mitautor, 2011), Marx zum Vergnügen, (Hrsg., 2013)


Beiträge von Bert Sander in folgenden Ausgaben: