Christina Virágh,
geb. 1953 in Budapest, aufgewachsen in der Schweiz. Die Schriftstellerin und Übersetzerin lebt und arbeitet seit über zwanzig Jahren in Rom. Sie ist Autorin mehrerer Romane, zuletzt Im April (2006), und Übersetzerin von Dezső Kosztolányi, Péter Nádas, Sandor Marai, Imre Kertész, Antal Szerb und anderen. Für die Übersetzung der Parallelgeschichten von Péter Nádas erhielt sie u. a. den Preis der Leipziger Buchmesse (2012) und den Europäischen Übersetzerpreis (2012). Sie ist korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.Beiträge von Christina Virágh in folgenden Ausgaben:
- die horen - Band 264: Von der unendlichen Ironie des Seins
Ungarische Ungereimtheiten
ISBN 978-3-8353-1943-1
€ 14,00 (D) | € 14,40 (A)