Franz Mon,

geb. 1926 in Frankfurt am Main, lebt und arbeitet dort. Schriftsteller der konkreten Poesie und Pionier der experimentellen Literatur. Seit den 50er Jahren experimentelle Texte, Lautpoesie, Hörspiele, Collagen, Wortbilder, Essays. Zuletzt u. a. Die wichtigsten Publikationen u. a.: Freiflug für Fangfragen (2004), Wortbilder (2008), Zuflucht bei Fliegen (2013), Sprache lebenslänglich, Gesammelte Essays (2016), viele nationale und internationale Ausstellungen, Mitglied des Bielefelder Colloquiums
(1978–2003). Karl-Sczuka-Preis für Hörspiele (1971, 1982, 1996), Petrarca-Preis 2014.


Beiträge von Franz Mon in folgenden Ausgaben: