Hans-Ulrich Treichel,

geb. 1952 in Versmold / Westfalen, lebt in Berlin und Leipzig. Germanistikstudium an der Freien Universität Berlin, Promotion über Wolfgang Koeppen (1984), Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa, Stipendiat der Villa Massimo / Rom (1988), Habilitation (1993), Berufung zum Professor am Deutschen Literaturinstitut Leipzig (1995); Poetik-Dozentur Frankfurt a. M. (2000) und Mainz (2006). Zahlreiche Herausgaben, u. a. der Werke von Wolfgang Koeppen, Lyrik, Prosa, Libretto, Essay und Literaturkritik. – Letzte Buchveröffentlichungen u. a.: Gespräch unter Bäumen, Gesammelte Gedichte (2002), Der irdische Amor, Roman (2002), Der Felsen, an dem ich hänge, Essays und andere Texte (2005), Menschenflug, Roman (2005), Südraum Leipzig, Gedichte (2007), Der Papst, den ich gekannt habe, Erzählung (2007), Anatolin, Roman (2008), Grunewaldsee, Roman (2010), Endlich Berliner! (2011), Mein Sardinien, eine Liebesgeschichte (2012), Frühe Störung, Roman (2014). Zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt u. a.: Hermann-Hesse-Preis (2005), Kritikerpreis (2006), Eichendorff-Literaturpreis (2006), Preis der Frankfurter Anthologie (2007).


Beiträge von Hans-Ulrich Treichel in folgenden Ausgaben: