Jan Süselbeck,

geb. 1972 in Viersen, aufgewachsen im Saarland und am Niederrhein, Abitur in Barcelona. Studium der Neueren Deutschen Literatur, Neueren Geschichte sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Promotion an der Freien Universität Berlin mit der Studie Das Gelächter der Atheisten. Zeitkritik bei Arno Schmidt und Thomas Bernhard, 2006. Seit 2005 Redaktionsleiter der Zeitschrift literaturkritik.de. 2012 Habilitation an der Philipps-Universität Marburg. Lehrt als Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur in Marburg und an der Universität Siegen. Schrieb u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, den Deutschlandfunk, die taz, die Frankfurter Rundschau, die Süddeutsche Zeitung, die Jüdische Allgemeine, Konkret, Jungle World, Theater heute und Arte. Letzte Buchpublikationen: Im Angesicht der Grausamkeit. Emotionale Effekte literarischer und audiovisueller Kriegsdarstellungen vom 19. bis zum 21. Jahrhundert (2013); als Herausgeber: Familiengefühle. Generationengeschichte und NS-Erinnerung in den Medien (2014).


Beiträge von Jan Süselbeck in folgenden Ausgaben: