Josef Winkler,

geb. 1953 in Kamering in Kärnten. Handelsschule in Villach, Abendhandelsakademie in Klagenfurt Büro- und Verwaltungstätigkeit, seit 1982 freier Schriftsteller, lebt in Klagenfurt. Für sein literarisches Schaffen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt u. a.: Alfred-Döblin-Preis (2001), Premio Lateral in Madrid (2005), Franz Nabl-Preis (2005), Großer Österreichischer Staatspreis (2007), Georg-Büchner-Preis (2008), Ehrendoktorat der Universität Klagenfurt 2009.
Zuletzt erschienen (Auswahl): Indien Varanasi, Harishchandra (2006), Roppongi. Requiem für einen Vater (2007), Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot (2008), Der Katzensilberkranz in der Henselstraße (2009), Das Zöglingsheft des Jean Genet (2010), Kalkutta. Tagebuch I. (2010), Schwimmer, kasteie dein Fleisch. Bilder und Texte (2010), Die Wetterhähne des Glücks und Die Totenkulterer von Kärnten (2011), Die Realität so sagen, als ob sie trotzdem nicht wär oder Die Wutausbrüche der Engel (2011).


Beiträge von Josef Winkler in folgenden Ausgaben: