Katja Lange-Müller,

geb. 1951 in Berlin, lebt dort, schreibt Prosa, Lyrik und Essays. Sie war Schriftsetzerin und Psychiatrieschwester, es folgten ein Studium am Leipziger Literaturinstitut, ein Aufenthalt in der Mongolei und die Arbeit als Lektorin. 1984 verließ sie die DDR, seither freie Schriftstellerin. Katja Lange-Müller nahm verschiedene Gastdozenturen wahr, u. a. in den USA und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Zahlreiche Ehrungen, u. a. Ingeborg-Bachmann-Preis (1986), Alfred-Döblin-Preis (1995), zuletzt Kleist-Preis (2013), Frankfurter Poetik-Dozentur (2016), Günter-Grass-Preis (2017). Mitglied des Redaktionsbeirates der horen. Letzte Publikationen (Auswahl): Böse Schafe, Roman (2007), Drehtür, Roman (2016), Das Problem als Katalysator, Frankfurter Poetikvorlesungen (2018).


Beiträge von Katja Lange-Müller in folgenden Ausgaben: