Kerstin Preiwuß,
1980 in Lübz (Meckl.) geboren, aufgewachsen in Plau am See und Rostock, lebt in Leipzig. Sie studierte Germanistik, Philosophie und Psychologie in Leipzig und Aix-en-Provence und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, wo sie auch lehrte. Sie promovierte 2011 in der Sprachwissenschaft. Kerstin Preiwuß war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift Edit, sie debütierte 2006 mit den Gedichtband Nachricht von neuen Sternen, zuletzt erschien ihr zweiter Gedichtband Rede (2012). Mitherausgeberin dieses Bandes. Preise und Stipendien: Hermann-Lenz-Stipendium (2008), Aufenthaltsstipendium des Künstlerhaus Lukas in Reykjavík (2009), Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds (2010), Stipendiatin der Künstlerresidenz Edenkoben (2011).Beiträge von Kerstin Preiwuß in folgenden Ausgaben:
- die horen - Band 295: weil die Wunden Vögel werden
Landschaften der Ukraine
ISBN 978-3-8353-5563-7
€ 14,00 (D) | € 14,40 (A) - die horen - Band 289: Wiedergewinnung der Moderne
Wolfgang Hilbig und Walter Höllerer
ISBN 978-3-8353-5417-3
€ 14,00 (D) | € 14,40 (A) - die horen - Band 286: „Was warten ist“.
Garten der Wörter – ein Florilegium für Barbara Köhler
ISBN 978-3-8353-5154-7
€ 14,00 (D) | € 14,40 (A) - die horen - Band 285: furchtlos schreiben
Das Politische der Literatur 2
ISBN 978-3-8353-5153-0
€ 16,50 (D) | € 17,00 (A) - die horen - Band 274: wie macht man sich unortbar
Lyrik und Prosa für heute und lange
ISBN 978-3-8353-3403-8
€ 14,00 (D) | € 14,40 (A) - die horen - Band 246: »Die eigene Rede des andern …«
Dichter über Dichter
ISBN 978-3-8353-1142-8
€ 16,50 (D) | € 17,00 (A)