Wulf Kirsten,

geboren 1934 in Klipphausen bei Meißen, lebt in Weimar. Zählt zur »Sächsischen Dichterschule«, erste Veröffentlichung: Poesie-album Nr. 4 (1968); erster eigener Lyrikband: satzanfang (1970). Zuletzt: Brückengang. Reden und Essays (2009), Beständig ist das leicht Verletzliche. Gedichte in deutscher Sprache von Nietzsche bis Celan (Hrsg., 2010), fliehende ansicht, Gedichte (2012).
Ehrungen u. a.: Ehrendoktorwürde der Friedrich-Schiller-Universität Jena (2003), Eichendorff-Literaturpreis (2004), Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (2005), Joseph-Breitbach-Preis (2006), den Walter-Bauer-Preis (2006), Christian-Wagner-Preis (2008), Joachim-Ringelnatz-Preis (2010).


Beiträge von Wulf Kirsten in folgenden Ausgaben: